Kambodscha Sehenswürdigkeiten

Kambodscha Sehenswürdigkeiten Karte

Willkommen im Land der Wunder! Kambodscha ist bekannt für seine beeindruckenden Tempelanlagen, paradiesischen Inseln und die lebendige Kultur. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht der besten Sehenswürdigkeiten – thematisch geordnet, mit praktischen Reisetipps und inspirierenden Bildern.

Karte mit Sehenswürdigkeiten

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Historische Highlights

1. Angkor Wat der bekannteste Tempel in Kambodscha

Der weltbekannte Angkor Wat Tempel beim Sonnenaufgang
Angkor Wat bei Sonnenaufgang

Angkor Wat ist zweifellos das bekannteste Wahrzeichen Kambodschas und eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten weltweit. Die Ruinen erzählen von einer Blütezeit zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert, als über eine Million Menschen in der riesigen Tempelanlage lebten. Heute ist Angkor Wat nicht nur ein Nationalsymbol, sondern ziert auch die kambodschanische Flagge und Banknoten.

Die beeindruckende Anlage wurde im 12. Jahrhundert unter König Suryavarman II erbaut – ursprünglich als hinduistischer Tempel. Im 13. Jahrhundert wandelte sich Angkor Wat zu einem buddhistischen Heiligtum. Mit einem Wassergraben umfasst die Anlage rund 1,95 km². Besonders charakteristisch sind die fünf Türme in Form von Lotusblüten, die das Herzstück des Tempels bilden.

Der Sonnenaufgang über Angkor Wat ist ein besonderes Erlebnis. Viele Besucher strömen frühmorgens zur Anlage, um das Farbenspiel über den Tempeltürmen zu bewundern. Der Seerosenteich bietet dabei eine perfekte Kulisse für dieses atemberaubende Schauspiel.

2. Angkor Thom – die alte Stadt mit den berühmten Tempeln

Eingang Angkor Thom zur Tempelstadt
Südtor Angkor Thom

Angkor Thom, errichtet von König Jayavarman VII., zählt zu den bekanntesten Tempelanlagen Kambodschas. Die Anlage wird von einem 100 m breiten Wassergraben und einem quadratischen Mauerring mit 3 km Seitenlänge umgeben. Zugang bieten fünf Tore, von denen das gut erhaltene Südtor besonders beliebt ist. Eine von Steinfiguren gesäumte Brücke führt über den Wassergraben direkt zum zentralen Tempel – Bayon.

Mit über 3 km² Fläche erfordert die Besichtigung Zeit: Ein halber Tag ist nötig, um die wichtigsten Highlights zu entdecken. Besonders beeindruckend sind die Basreliefs im Tempel Bayon, die Szenen aus dem Alltag der Khmer sowie brutale Kriegsszenen darstellen. Im Gegensatz zu Angkor Wat, das hinduistische Einflüsse aufweist, begeistern hier die buddhistischen Details.

Auf folgender Karte sehen Sie den kompletten Angkor Tempelkomplex mit den wichtigsten Tempel:

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3. Preah Vihear – Der Tempel hoch oben auf dem Berg

Preah Vihear in Kambodscha
Preah Vihear Tempel

Preah Vihear liegt auf einem 525 Meter hohen Bergrücken an der Grenze zu Thailand und bietet euch eine atemberaubende Aussicht über die weite Landschaft. Die beeindruckende Tempelanlage wurde ab dem 9. Jahrhundert erbaut und ist Shiva, einer hinduistischen Gottheit, gewidmet. Ihr gelangt über Treppen und Plattformen zu den zentralen Schreinen und könnt dabei die kunstvollen Reliefs und die einzigartige Architektur bewundern, die typisch für die Khmer-Kultur sind.

Seit 2008 gehört Preah Vihear zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein echtes Highlight für jeden Kambodscha-Reisenden. Die perfekte Kombination aus Geschichte, Kultur und einer grandiosen Kulisse macht den Tempel zu einem unvergesslichen Erlebnis – ideal für alle, die neben Angkor weitere kulturelle Schätze entdecken möchten.

4. Banteay Srei – Die Zitadelle der Schönheit

Banteay Srei
Banteay Srei

Banteay Srei, auch bekannt als die „Zitadelle der Frauen“, ist ein kleines, aber außergewöhnlich detailreiches Heiligtum etwa 25 Kilometer nordöstlich von Angkor. Der Tempel wurde im 10. Jahrhundert aus rosafarbenem Sandstein erbaut und beeindruckt mit filigranen Schnitzereien, die zu den schönsten Kunstwerken der Khmer-Kultur zählen. Besonders faszinierend sind die gut erhaltenen Reliefs, die Szenen aus der hinduistischen Mythologie darstellen.

Der Tempel ist kleiner als viele andere Anlagen in Angkor, dafür aber umso präziser gearbeitet und wirkt fast wie ein Kunstwerk im Miniaturformat. Ein Besuch von Banteay Srei ist ideal, wenn ihr die Feinheiten der Khmer-Architektur entdecken und die besondere Atmosphäre eines weniger überlaufenen Tempels genießen möchtet.

5. Sambor Prei Kuk – Die Wiege der Khmer-Kultur

Sambor Prei Kuk Tempel Kambodscha
Sambor Prei Kuk

Sambor Prei Kuk, eine der ältesten Tempelanlagen Kambodschas, liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Kampong Thom und war einst die Hauptstadt des Königreichs Chenla im 7. Jahrhundert. Die Tempelgruppe besteht aus mehr als 100 Ziegeltempeln, die inmitten eines dichten Waldes verstreut liegen und eine faszinierende Verbindung zwischen Natur und Architektur schaffen.

Besonders beeindruckend sind die filigranen Ziegelreliefs und die runden Tempeltürme, die ein seltenes Merkmal in der Khmer-Architektur darstellen. Abseits der großen Touristenströme bietet Sambor Prei Kuk eine ruhige und authentische Atmosphäre – ein perfekter Ort, um die Ursprünge der Khmer-Kultur zu entdecken und die beeindruckende Geschichte Kambodschas zu erleben.

Naturwunder Kambodschas

6. Tonle Sap – Das Herz Kambodschas

Tonle Sap - SChwimmdes Dorf im Herz Kambodschas
Schwimmende Dörfer – Tonle Sap

Der Tonle Sap, der größte Süßwassersee Südostasiens, ist ein unverzichtbarer Stopp für Kambodscha-Reisende und gehört zweifelsohne zu den Top 10 an Sehenswürdigkeiten in Kambodscha. Dieses beeindruckende Ökosystem verändert während der Regenzeit seine Größe drastisch und bildet die Lebensgrundlage für unzählige Fischer und Dorfbewohner. Schwimmende Dörfer mit Holzhäusern auf Stelzen, Märkte auf Booten und das alltägliche Leben auf dem Wasser machen einen Besuch zu einem faszinierenden Erlebnis.

Eine Bootstour über den Tonle Sap bietet euch die Möglichkeit, das einzigartige Leben am See aus nächster Nähe zu erleben. Gleichzeitig könnt ihr die beeindruckende Natur genießen, die zahlreiche Vogelarten und andere Tiere beherbergt – ein unvergessliches Highlight für Kultur- und Naturliebhaber gleichermaßen.

7. Pfefferplantagen – Kambodschas kulinarischer Schatz

Pfefferplantagen bei Kampot in Kambodscha
Pfefferplantagen bei Kampot

Die Pfefferplantagen rund um Kampot und Kep gehören zu den besten der Welt und sind ein Muss für Feinschmecker und Kulturliebhaber. Hier wird der berühmte Kampot-Pfeffer angebaut, der für seine außergewöhnliche Qualität und sein intensives Aroma bekannt ist. Während einer Führung erfahrt ihr alles über den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung dieses kulinarischen Highlights.

Neben der spannenden Geschichte des Pfeffers könnt ihr die atemberaubende Landschaft genießen – grüne Felder, sanfte Hügel und die Nähe zum Meer schaffen eine idyllische Atmosphäre. Ein Besuch lässt sich perfekt mit einem Abstecher in die charmanten Küstenstädte Kep oder Kampot verbinden.

8. Ream Nationalpark – Naturparadies an der Küste

Hütte im Wasser im Ream Nationalpark in Kambodscha
Ream Nationalpark in Kambodscha

Der Ream Nationalpark liegt an der Küste Kambodschas, unweit der Stadt Sihanoukville, und ist ein wahres Juwel für Natur- und Tierliebhaber. Auf einer Fläche von über 200 Quadratkilometern erstrecken sich Mangrovenwälder, tropischer Dschungel, Küstenlandschaften und einsame Strände. Der Park ist Heimat zahlreicher Tierarten, darunter Delfine, Fischadler und seltene Affenarten, die sich mit etwas Glück in ihrer natürlichen Umgebung beobachten lassen.

Ein Besuch des Ream Nationalparks bietet euch die Möglichkeit, die unberührte Natur Kambodschas zu entdecken – sei es bei einer Bootsfahrt durch die Mangroven, einer Wanderung durch den Dschungel oder einem entspannten Tag an den paradiesischen Stränden. Ein echter Geheimtipp für alle, die Kambodschas wilde Schönheit und natürliche Sehenswürdigkeiten erleben möchten.

9. Koh Rong Samloem – Ruhe und Traumstrände

Koh Rong Samloem
Stramd aufKoh Rong Samloem

Koh Rong Samloem, die kleine Schwesterinsel von Koh Rong, ist ein Paradies für alle, die Entspannung und unberührte Natur suchen. Mit ihren weißen Sandstränden, dem türkisblauen Wasser und den sanft wiegenden Palmen bietet die Insel alles, was ihr euch für einen perfekten Strandurlaub wünschen könnt. Im Vergleich zu ihrer größeren Nachbarinsel ist Koh Rong Sanloem deutlich ruhiger und ideal für Paare, Familien oder Reisende, die dem Trubel entfliehen möchten.

Ob ihr euch an den traumhaften Stränden der Saracen Bay erholen, beim Schnorcheln die faszinierende Unterwasserwelt entdecken oder eine Wanderung durch den Dschungel zur abgelegenen Lazy Beach unternehmen möchtet – Koh Rong Sanloem bietet für jeden etwas. Hier könnt ihr die Seele baumeln lassen und die entspannte Atmosphäre einer tropischen Insel in vollen Zügen genießen was auch folgendes Youtube-Video verdeutlicht.

10. Phnom Kulen National Park – Wasserparadies im Dschungel

Der Phnom Kulen National Park, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Siem Reap, ist ein magischer Ort voller natürlicher Schönheit und kultureller Bedeutung. Die dichten Dschungelpfade führen euch zu beeindruckenden Wasserfällen, natürlichen Pools und heiligen Stätten, die den Park zu einem beliebten Ausflugsziel machen. Besonders der große Wasserfall ist ein Highlight – perfekt für eine Abkühlung oder einfach, um die friedliche Atmosphäre zu genießen.

Neben der Natur hat der Phnom Kulen National Park auch geschichtliche Bedeutung. Hier wurde im 9. Jahrhundert die Gründung des Khmer-Reichs ausgerufen. Auf dem Berg könnt ihr die berühmte Statue des liegenden Buddhas besichtigen sowie die in den Fluss geschnitzten „1.000 Lingas“, Symbole der hinduistischen Mythologie. Ein Besuch ist eine perfekte Mischung aus Natur, Geschichte und Spiritualität.

Wichtige kulturelle Sehenswürdigkeiten in Kambodscha

11. Der Königspalast in Phnom Penh

Der Königspalast in Phnom Penh
Königspalast in Phnom Penh

Der gesamte Königspalast in Phnom Penh ist von einer imposanten Mauer umgeben und sehr sehenswert. Obwohl die Öffentlichkeit Zugang zu dem Palast hat, lebt die kambodschanische Königsfamilie in diesem Komplex. Aus diesem Grunde sind einige Bereiche auch verschlossen. Der riesige Palastkomplex mit seinen markanten, spitzen und goldfarbenen Dächern erinnert etwas an den Grand Palace in Bangkok. Insgesamt besteht der Königspalast aus 9 Gebäuden. Die Fläche dieses monumentale Gebäudes erstreckt sich auf insgesamt 6 Hektar. Es gibt viele herausragende Gebäude, die sich hier offenbaren. Beispielsweise der Thronsaal, der Pavillon Chanchhaya, der Silber-Pagode und der Pavillon von Napoleon III. Das absolute Highlight der gesamten Anlage ist aber mit Sicherheit die Buddha-Figur, die aus 90 kg Gold besteht und mit über 9.500 Diamanten geschmückt ist.

Der Thronsaal ist das wohl auffälligste Gebäude, denn es erstreckt sich auf rund 59 Meter in die Höhe. Noch heute wird das Gebäude aktiv genutzt. Es werden Amtshandlungen, religiöse Veranstaltungen und auch Tagungen darin abgehalten. Innerhalb des Saals sind viele Skulpturen und Büsten ausgestellt. Der Silber-Pagode wird durch eine Mauer vom restlichen Komplex getrennt. Der Komplex besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Gebäude. Darunter findet sich beispielsweise eine Bibliothek, es gibt viele verschiedene Statuen und wunderschön angelegte Gärten zu bewundern.

12. Nationalmuseum in Phnom Penh – die Schatzkammer der Vergangenheit

Das  Nationalmuseum in Phnom Penh
Nationalmuseum

Das Nationalmuseum in Phnom Penh sollte unbedingt besichtigt werden, denn es ist die Schatzkammer der Vergangenheit. Das Nationalmuseum in Phnom Penh beherbergt die wichtigste archäologische und historische Sammlung des ganzen Landes und ist die die Schatzkammer der Vergangenheit. Die Relikte der Khmer macht das Museum auch weit über die Grenzen von Kambodscha hinweg bekannt. Es gibt nirgendwo anders auf der Welt eine vergleichbare Ausstellung, denn hier können Sie über 14.000 Ausstellungsstücke bestaunen.
Im Nationalmuseum gibt es nicht nur Artefakte aus der Khmer-Zeit zu bestaunen, sondern auch viele Hindu- und Buddha-Relikte. Insgesamt sind es mehr als 14.000 Exponate, die von der prähistorischen Zeit über die Angkor-Periode bis hin zum Khmer-Reich reichen. Der wohl spektakulärste Kunstschatz im Museum ist die Statue des Hindu-Gottes Vishnu. Aber auch das Gebäude selbst ist beeindruckend. Hier spiegelt sich die traditionelle Khmer-Architektur wider. Das karmesinrote Gebäude ist mit den zwei Spitzdächern ein sehr imposanter Kontrast zu dem üppigen Grün, das den schön angelegten Garten im Innenhof dominiert.

13. Das Office 21 – das Foltergefängnis von Kambodscha

Gefängniszelle des Office 21 in Phnom Penh
Gefängniszelle des Office 21

Das Office 21 ist Teil der grausamen Vergangeheit, denn es war das Foltergefängnis von Kambodscha. 1975 sorgten Pol Pot und seine Roten Khmer für Angst und Schrecken. Sie zwangen Menschen zu Feldarbeit, verboten Kunst und Religion und brachten enormes Elend über das Land. Die Menschen fürchteten sich für Folter, Hunger und Tod. In den vier Jahren verloren rund 2 Millionen Kambodschaner ihr Leben. Heutzutage ist es in Kambodscha friedlich und die heutige Jugend darf vollkommen ohne diese Geschichte aufwachsen. Doch die Erinnerungen lasten natürlich schwer. In Phnom Penh stehen zwei sehr beeindruckende Gedenkstätten, die von den grausamen Zeiten erzählen. Dazu gehört das Foltergefängnis Office 21 – und die Killing Fields.

Das Foltergefängnis – ein ehemaliges Schulhaus: Vor der Zeit der Roten Khmer war das Foltergefängnis ein Schulhaus. Die Klassenzimmer wurden zu Gefängniszellen umfunktioniert. In jeder Zelle gab es ein Bett – teilweise mit Fesseln ausgestattet. An der Wand wurden zwischenzeitlich Bilder angebracht. Fotos, die jene Menschen zeigen, die tot in dem Zimmer gefunden wurden. Es wurde über jede Folterung Buch geführt. Es gibt Aufzeichnungen und Abschriften. Die vielen Gedenktafeln und Informationen vermitteln Touristen ein sehr authentisches Bild der Qualen, die viele Menschen hier durchleben mussten.

14. Die Killing Fields – das Tor zur Hölle

Choeung Ek Memorial
Choeung Ek Memorial

Wer die Folter im S-21 Gefängnis überlebte, der wurde auf den Killing Fields getötet. In der Nacht brachte man die Gefangenen zu den Killing Fields, die etwas außerhalb von Phnom Penh liegen. Unter dem Lärmen der Dieselgeneratoren und lauter Musik wurden die Menschen dort getötet – mit dem Hammer, der Axt oder anderen Gegenständen. Die Geräuschkulisse sollte das Schreien übertönen. Man wollte keine Munition verschwenden, weshalb auch der Akt der Tötung grausam war. Das hatte oftmals zur Folge, dass viele Opfer noch nicht einmal tot waren, als sie letztlich in die Massengräber gestoßen wurden. Ein weiteres Zeugnis der unbeschreiblichen Gräueltaten ist der „Killing Tree“. An diesem Baum verloren zahlreiche Kinder und Babys ihr Leben.

Die Opfer in Ehren halten: Heute sind die Killing Fields eine Gedenkstätte. Es gibt eine Gedenkstupa und die Einheimischen sind enorm darauf bedacht, diejenigen zu ehren, die unter diesen unfassbar grausamen Umständen ihr Leben verloren. Es findet jedes Jahr eine große Zeremonie statt, die verhindert, dass jemals vergessen wird, was hier geschah. Um die Geschichte der Killing Fields bis ins Detail zu begreifen, gibt es für Touristen Audioguides in nahezu allen Sprachen. Es gibt viele Hintergrundinformationen und Überlebende bekommen ebenfalls eine Stimme verliehen.

Wer sich dazu entschließt, das S-21 Gefängnis und die Killing Fields zu besichtigen, der kann den Weg vom Gefängnis bis zu den Fields mit dem Tuk Tuk bewältigen. Es sind nur rund 15 Kilometer und alle Fahrer kennen diese Strecke natürlich.

Gerne verraten wir Ihnen persönlich weitere Sehenswürdigkeiten in Kambodscha.

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